Hey, heute will ich mal schauen, wie das Wetter in Frankfurt am Main ist. Du hast sicher auch schon drauf gewartet, wie es da heute wird – und ich hab hier alles, was du wissen musst. Also lass uns mal schauen, wie wir herausfinden, was es für ein Tag wird.
Heute in Frankfurt am Main ist es warm und schön. Es wird sonnig und die Temperaturen erreichen voraussichtlich bis zu 22 Grad. Also, nimm dir eine Jacke mit, falls du rausgehst, aber es wird schön sein. Viel Spaß!
Frankfurt am Main: Wechselhaftes Wetter Heute, Dicht Bewölkt Morgen
Die Stadt Frankfurt am Main wird sich heute mit einem wechselhaften Wetter verabschieden. Aktuell beträgt die Temperatur 12 Grad und steigt im Laufe des Tages auf 19 Grad an. Morgen ist es dicht bewölkt und es wird zeitweise regnen. Die Höchsttemperaturen erreichen 19 Grad. Es lohnt sich also, einen Regenschirm einzupacken, wenn du dich draußen aufhältst. Wenn du Lust hast, draußen etwas zu unternehmen, solltest du besser heute als morgen aufbrechen.
Frankfurt am Main: Kalt-gemäßigtes Klima mit hoher Niederschlagsmenge
In Frankfurt am Main herrscht ein kalt-gemäßigtes Klima. Die Stadt weist eine hohe jährliche Niederschlagsmenge auf. Selbst im niederschlagsärmsten Monat fallen hier noch deutliche Mengen Niederschlag. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt in Frankfurt etwa 660 Millimeter. Außerdem ist die Stadt durch ihre Lage am Main und das Rhein-Main-Gebiet von einigen starken Regenfällen betroffen. Daher empfehlen wir Dir, einen Schirm mitzunehmen, falls Du nach Frankfurt kommst!
Erster Schneefall: Ab zweiter Novemberhälfte in mittleren Lagen
Du fragst dich, wann es das erste Mal schneien wird? In mittleren Höhenlagen kann es schon Ende Oktober soweit sein. Aber in der Regel ist ab der zweiten Novemberhälfte mit Schneefall bis in mittleren Lagen zu rechnen. Manchmal können auch schon erste Schnee- oder Graupelschauer bis in tiefere Lagen fallen. Wenn du also schon auf die ersten Schneeflocken wartest, solltest du dich auf die zweite Novemberhälfte einstellen.
Was ist die Schafskälte? Erfahre alles über den Wettertrend!
Du kennst das sicherlich auch: Mitte Juni, die Temperaturen steigen und du machst dir Gedanken über die anstehenden heißen Tage. Doch kurz zuvor erlebst du plötzlich eine Abkühlung. Dieser Wettertrend zu Beginn des Sommers ist unter dem Namen „Schafskälte“ bekannt. Er tritt jedes Jahr um den 11. Juni auf, wenn sich kalte Polarluft auf den Weg nach Deutschland und Mitteleuropa macht. Diese Kaltfront bringt Veränderungen im Wetter mit sich. Plötzlich ist da eine Abkühlung, die uns an den Beginn des Frühlings erinnert. Es wird früher dunkel und die Temperaturen sinken. Manchmal ist die Schafskälte nur von kurzer Dauer und schon bald steigen die Temperaturen wieder. Doch es kann vorkommen, dass sie bis zu einer Woche anhält.
Regen: Warum besteht er aus mehr als nur Wassertropfen?
Du hast sicherlich schon öfter beobachtet, wie kleine Wassertropfen aufsteigen, wenn die Sonne auf unsere Oberfläche scheint. Dadurch, dass die Wassertropfen an die kalten Luftmassen höherer Luftschichten stoßen, kondensieren sie und bilden Wolken. Diese werden dann so schwer, dass sie sich entleeren und es regnet. Du kannst also sehen, dass der Regen nicht nur aus Wassertropfen besteht. Er enthält auch viele Partikel wie Staub und andere kleine Schmutzstücke, die mit den Wassertropfen in die Wolken aufsteigen.
Frankfurt am Main & Frankfurt (Oder) – Geschichte & Bedeutung
Frankfurt am Main wurde erstmals 794 von Karl dem Großen erwähnt, als er die Stadt Franconofurd nannte. Einige Jahrhunderte später schaffte es Frankfurt (Oder) dann als Vrankenforde in den Annalen der Geschichte. 1226 taucht es erstmals in den Geschichtsbüchern auf. Heute ist Frankfurt am Main eine bedeutende Großstadt in Deutschland. In ihr leben mehr als 700.000 Menschen. Sie ist bekannt für ihre internationale Atmosphäre und ihre wirtschaftliche Bedeutung. Frankfurt (Oder) ist dagegen eine Kleinstadt mit etwas mehr als 60.000 Einwohnern. Sie ist vor allem für ihre Universität und ihren historischen Stadtkern bekannt.
Erleben Sie den wunderschönen Palmengarten in Frankfurt
Frankfurt ist eine beeindruckend grüne Stadt und bietet zahlreiche Orte, an denen man sich wirklich entspannen kann. Der Palmengarten ist einer der größten öffentlichen Gärten und gilt auch als einer der schönsten der Stadt. Der Garten bietet eine breite Palette an Pflanzen, darunter exotische und seltene Exemplare. Es gibt auch ein Gewächshaus, in dem neue Pflanzenarten ausprobiert und angebaut werden. Der Palmengarten ist ein wunderbarer Ort, um sich zu erholen, zu entspannen und die Natur zu genießen. Es gibt auch viele Parkbänke, wo man sich hinsetzen und die Aussicht auf den Garten genießen kann. Der Palmengarten ist ein wahres Juwel in Frankfurt und ein absolutes Muss für alle Naturliebhaber.
Frankfurt am Main: 14-17 Regentage pro Monat
In Frankfurt am Main regnet es im Durchschnitt 14,4 Tage pro Monat. Du solltest Dich also auf etwas Regen einstellen, wenn Du in die Mainmetropole reist. Vor allem im Januar, Februar, November und Dezember ist es besonders nass. Dann kann es bis zu 17 Regentage pro Monat geben. Insgesamt gibt es in Frankfurt vier Monate im Jahr, in denen es mehr als 15 Tage regnet. Das heißt, dass regenfeste Kleidung und Schirme ein Muss sind, wenn Du in die Mainmetropole reist.
Sonniges Wetter: 15-24°C, 41,57-93% Luftfeuchtigkeit
57 %
Heute erwarten wir ein schönes Wetter in unserer Region. Die Temperaturen schwanken zwischen 15°C und 24°C. Die Luftfeuchtigkeit wird in der Regel zwischen 41,57 und 938 % liegen. Damit es Dir nicht zu warm und schwül wird, kannst Du Dein Zimmer lüften und die Sonne meiden. Genieße den Tag in vollen Zügen und schütze Dich vor zu viel Sonne.
Klimawandel in der Region Westdeutschland: Mit kooperativen Strategien schützen
Die Region im Westen der Bundesrepublik Deutschland, welche von Bensheim und Darmstadt, Erzhausen und Aschaffenburg sowie Bensheim, Breuberg und Heimbuchenthal begrenzt wird, ist von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Neueste Studien zeigen, dass die Temperatur in der Region in den nächsten Jahrzehnten ansteigen wird und somit auch die Niederschläge zunehmen werden. Dies wird zu vermehrten Starkregenereignissen führen, die zu Überflutungen in den Gebieten führen können, die an Flüsse angrenzen. Zusätzlich ist eine höhere Luftfeuchtigkeit zu erwarten, die zu schlechterer Luftqualität und einem höheren Risiko für Infektionskrankheiten führt.
Um die Auswirkungen des Klimawandels in der Region einzudämmen, ist es wichtig, dass Bürger*innen und Unternehmen kooperative Strategien entwickeln, um die Umwelt zu schützen und die Region vor den Folgen des Klimawandels zu bewahren. Eine Möglichkeit besteht darin, Energieeinsparungen durch den Einsatz energieeffizienter Technologien zu erzielen und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Außerdem sollte die Region einen größeren Fokus auf den Schutz der Wälder und der Biodiversität legen, da beide eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Ökosystems spielen.
Wintertemperaturen in Region: 6 °C bis max. 13 °C
In den Wintermonaten liegen die Tageshöchsttemperaturen in der Regel bei 6 °C und es ist nur selten damit zu rechnen, dass sie unter -2 °C oder über 13 °C steigt. Allerdings kann es auch vorkommen, dass die Temperaturen an einzelnen Tagen mal höher oder niedriger sind. Kälteeinbrüche und Hitzewellen sind in dieser Region nicht ungewöhnlich. Der Winter bietet aber auch kurze Ausflüge in die Sonne an, wenn die Temperaturen mal deutlich über 6 °C steigen.
Winter 2022/2023: 2,87°C zu warm – Klimawandel unternehmen!
Der Winter 2022/2023 war im Flächenmittel um 2,87°C zu warm. Damit lag er im Vergleich zum vieljährigen Klimamittel von 1961 bis 1990 um 2,64°C über dem Durchschnitt. Sogar im Vergleich zur wärmeren Periode von 1991 bis 2020 war er noch um 1,44°C zu warm. Dies ist ein bemerkenswerter Wert, der darauf hinweist, dass die Temperaturen in den kommenden Jahren weiter ansteigen könnten. Es ist daher wichtig, dass wir alle aktiv etwas gegen den Klimawandel unternehmen, um die Folgen so gering wie möglich zu halten.
20 Grad im Januar 2023: Kühlen Start ins neue Jahr erwartet
Auch im Januar 2023 wird die 20-Grad-Marke erreicht: Am Neujahrstag werden die Temperaturen laut Prognose voraussichtlich auf über 20 Grad steigen. Doch 2017 war ein kalter Monat: Der Januar lag mit -2,3 Grad deutlich unter der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990, was einem Rückgang von 1,8 Grad gegenüber dem Durchschnittswert entspricht. Dies war nach sieben Jahren wieder einmal der Fall. Für uns heißt das: Wir müssen uns auf einen kühlen Start ins neue Jahr einstellen.
Kommender Winter: Von März 2022 bis 21. März 2023
Laut Kalender wird der kommende Winter von März 2022 bis 21. März 2023 andauern. Zu Beginn des Winters wird es sehr kalt und wir werden viel Schnee erleben. Doch der Winter wird sich bessern und allmählich wird es milder und die Temperaturen klettern. Es ist auch möglich, dass es, je nach Region, sehr viel Schnee geben wird. Doch im Laufe des Winters wird es weniger Schnee geben, da es nicht mehr so kalt sein wird. Wir können uns also auf eine schöne Winterzeit freuen und hoffen, dass sie nicht zu kalt wird.
Winter 2023: DWD und ECMWF prognostizieren 0,5 Grad mehr
Du hast schon von den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und der US-Kollegen gehört? Sie sagen voraus, dass die Wintermonate Dezember 2022, Januar 2023 und Februar 2023 im Schnitt rund 0,5 Grad wärmer als üblich sein werden. Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) bestätigt diese Einschätzung. Doch es könnte noch weitere Faktoren geben, die die Temperatur beeinflussen. Laut dem DWD könnten die Ozeane eine wichtige Rolle spielen. Durch den Klimawandel könnte die Oberflächentemperatur der Ozeane steigen, was wiederum den Trend zu wärmeren Wintermonaten verstärken könnte. Laut Experten kann man die Auswirkungen des Klimawandels leider nicht mehr aufhalten, aber wir können unseren Teil dazu beitragen, ihn zu verlangsamen. Sei also achtsam bei der Verwendung von Energie und achte auf die Reduzierung von Treibhausgasen, um unseren Winter ein bisschen kühler zu halten.
Erfahre mehr über die Hundstage – 50 Zeichen
Du hast bestimmt schon von den sogenannten Hundstagen gehört – auch wenn du sie vielleicht noch nicht mit einem bestimmten Zeitraum assoziiert hast. In Europa bezeichnet man mit diesem Begriff die heißen Tage zwischen dem 23. Juli und dem 23. August. Der Grund hierfür liegt darin, dass in diesem Zeitraum die Sonne in der Nähe des Sirius, dem Hundsstern, steht, der den Beginn der Hundstage markiert. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass in dieser Zeit häufig die heißesten Tage des Jahres auf uns zukommen. Also schon mal vorsorglich Sonnencreme bereitlegen und das kühle Nass genießen!
Heilige Sophie von Rom: „Kalte Sophie“ und Tag des Gedenkens
Du kennst sicherlich die vier „Eismänner“ aus Rom, aber hast du schon mal von der heiligen Sophie von Rom gehört? Sie wird auch „Kalte Sophie“ oder „Nasse Sophie“ genannt und ist neben den vier Eismännern die einzige Frau, die einen geschichtsträchtigen Namenstag hat. Am 15. Mai ist der Tag der Heiligen Sophie, der besonders in der römisch-katholischen Kirche und in der orthodoxen Kirche gefeiert wird. Es heißt, dass Sophie einst die Tochter eines römischen Senatspräsidenten war und als sie ihr Vermögen erbte, beschloss sie, es für gute Zwecke zu spenden. So gründete sie zahlreiche Kirchen und Klöster und half Menschen in Not.
Hessen und sein Taunus: Bestätigung in Prognos-Studie
Hessen ist ein Bundesland, das vor allem mit seinem Taunus als beliebtes Wander- und Erholungsgebiet auf sich aufmerksam macht. Das wurde jetzt auch in der Prognos-Studie bestätigt, die im Auftrag des ZDF durchgeführt wurde. In der Untersuchung wurde die Lebensqualität in Deutschland in allen Städten und Kreisen untersucht. Dabei schnitt der Taunus besonders gut ab. Vor allem im Hochtaunuskreis, aber auch in Frankfurt und im Rheingau-Taunus-Kreis kannst du dir ein schönes und erfülltes Leben machen. Insgesamt schnitt Hessen als Bundesland in der Studie gut ab, wurde aber leider nur auf Platz 6 eingestuft.
Unwetterwarnung: Starkregen & Sturmböen bis 80 km/h in Norddeutschland
Am Samstag erwarten Dich vereinzelt Unwetter durch heftigen Starkregen, der zwischen 25 und 40 l/qm liegen kann. Auch Sturmböen mit bis zu 80 km/h (Bft 9) sind möglich. Der Schwerpunkt der Gewitter liegt in der Nordhälfte Deutschlands. Am Mittag kann es im Bergland vor allem örtlich Schauer geben, vereinzelt sind auch Gewitter möglich. Zusätzlich kann es lokal zu Starkregen mit einer Regenmenge von 15 bis 25 l/qm kommen.
Wie Wolken und Regen entstehen: Wasser- und Eisteilchen aufsteigen
Du hast bestimmt schon einmal beobachtet, wie sich Wolken am Himmel bilden. Wasser- und Eisteilchen steigen auf und werden zu kleinen Tröpfchen zusammengehalten. Wenn mehr und mehr Tropfen zusammenkommen, wird das Gewicht der Tröpfchen so schwer, dass sie in den Himmel steigen. Wenn sie genug Wasser aufgenommen haben, werden die Tröpfchen schwer und fallen als Regen zurück zur Erde. Dieser Prozess ist für das Entstehen von Wolken und Regen verantwortlich. Wolken bilden sich also durch die Verdunstung von Wasser und Eis, wenn es aufsteigt und dann wieder herunterfällt.
Fazit
Heute wird es in Frankfurt am Main wahrscheinlich sonnig und warm. Die Temperaturen können bis zu 26°C erreichen. Es wird wenig Regen geben, aber es könnten vereinzelte Schauer auftreten. Am Abend wird es kühler und es können noch ein paar Regentropfen fallen. Wenn du also nach draußen gehst, vergiss nicht, eine Jacke oder einen Schirm mitzunehmen!
Da das Wetter in Frankfurt am Main sehr unbeständig ist, solltest du heute lieber einen Regenschirm dabei haben, wenn du nach draußen gehst!
